Konsumierte Produktarten


  • Die herkömmliche Zigarette ist und bleibt das beliebteste Tabakprodukt der 15- bis 25-Jährigen. Doch nimmt die Wasserpfeife bei den Jugendlichen einen nicht zu vernachlässigenden Platz ein.
  • Mit 15 Jahren hat rund ein Drittel der Jungen (31,7 %) und ein Sechstel der Mädchen (16,5 %) schon einmal Wasserpfeife geraucht.
  • Mit 15 Jahren hat mehr als jeder achte Junge (13,1 %) und jedes zwanzigste Mädchen (4,8 %) schon Snus konsumiert.
  • Mit 15 Jahren hat über die Hälfte der Jungen (50,9 %) und mehr als ein Drittel der Mädchen (34,8 %) schon eine E-Zigarette geraucht. Zudem berichtet ein nicht zu vernachlässigender Anteil der 15-Jährigen (3,7 % der Jungen, 1,2 % der Mädchen), dass sie an mindestens 10 der vergangenen 30 Tage E-Zigaretten geraucht haben.
  • 2018 hatten 2,2 Prozent der Jungen und 1,2 Prozent der Mädchen mit 15 Jahren schon einmal erhitzte Tabakprodukte (HNB) konsumiert, die damals erst neu auf den Schweizer Markt gekommen waren. Zwei Jahre zuvor (2016) waren es 2,2 Prozent der 15- bis 19-Jährigen und 4,9 Prozent der 20- bis 24-Jährigen gewesen.
  • Die vorliegenden Daten stammen aus Erhebungen, die noch vor der legalen Markteinführung der meisten neuen Tabakprodukte wie Snus, nikotinhaltige E-Liquide und E-Zigaretten der 4. Generation (Pod-Systeme wie Juul) oder der 5. Generation (Puff Bars), in der Schweiz durchgeführt wurden.

Wie bei den Erwachsenen ist und bleibt die herkömmliche Zigarette das bei weitem beliebteste Tabakprodukt der Schweizer Jugend, ungeachtet dessen, ob die E-Zigaretten, die Produkte mit erhitztem Tabak (HTP) und die anderen «rauchfreien» Produkte berücksichtigt werden oder nicht (Detailbeschrieb aller Produkte vgl. Produkte). Doch scheint die Wasserpfeife einen immer grösseren Platz im Rauchverhalten der Jugend (Kinder, Teenager und junge Erwachsene) einzunehmen.

Konsumierte Produktarten der 14- bis 15-Jährigen

Die Befragung Health Behaviour in School-aged Children[1] (HBSC) dokumentiert im Wesentlichen das Rauchverhalten der Schüler:innen hinsichtlich der Zigarette, beziehen sich die meisten Fragen zum Rauchen doch ausdrücklich auf die herkömmliche Zigarette. Die Zahlen in der Rubrik «Prävalenz des Rauchens bei den 11- bis 15-Jährigen» ergänzen die nachstehenden Beschreibung der konsumierten Produktarten.

Doch hat die HBSC 2018 ergänzend zu den Fragen zur «herkömmlichen» Zigarette für die 14- und 15-jährigen Schüler:innen auch die Lebenszeit- und die 30-Tage-Prävalenz des Konsums von Wasserpfeife, Snus, E-Zigarette und erhitzten Tabakprodukten (HNB) erhoben (Delgrande et al., 2019a[2]). Dabei gaben bei den 14-Jährigen rund jeder fünfte Junge (18,7 %) und jedes zehnte Mädchen (10,7 %) an, mindestens einmal im Leben Wasserpfeife geraucht zu haben. In derselben Altersgruppe berichteten 8,7 Prozent der Jungen und 4,9 % der Mädchen davon, in den letzten 30 Tagen Wasserpfeife konsumiert zu haben. Bei den 15-Jährigen gab rund jeder dritte Junge (31,7 %) und jedes sechste Mädchen (16,5 %) an, mindestens einmal im Leben Wasserpfeife geraucht zu haben. 14,2 Prozent (Jungen) bzw. 8,0 Prozent (Mädchen) berichteten von Wasserpfeifenkonsum in den letzten 30 Tagen. Die Lebenszeit-Prävalenz von Snus erreichte bei den 14-Jährigen 8,0 Prozent (Jungen) bzw. 2,6 Prozent (Mädchen), bei den 15-Jährigen 13,1 bzw. 4,8 Prozent. Von Snus-Konsum in den 30 Tagen vor der Befragung waren in derselben Altersgruppe 3,9 Prozent der Jungen und weniger als 0,7 Prozent der Mädchen betroffen, bei den 15-Jährigen 6,0 bzw. 1,3 Prozent.

Konsumierte Produktarten der 15- bis 25-Jährigen

Die Daten der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2017 zu den konsumierten Produktarten wurden nicht nach Alter erhoben. Daher lässt sich zu den übrigen Tabakprodukten im Rahmen dieser Befragung lediglich schliessen, dass der Wasserpfeifenkonsum 7,3 Prozent aller Rauchenden ab 15 Jahren betraf, bei den Männern von 15 bis 24 Jahren aber mehr als ein Drittel (35 %) (BFS, 2020[3]). Dies entspricht dem Befund im Rahmen des Suchtmonitorings Schweiz (Kuendig et al., 2017a[4]) aufgrund der Analysen der Daten 2016 zu den 15- bis 25-Jährigen. Diese hatten ergeben, dass die Wasserpfeife gerade bei den Minderjährigen grosse Popularität geniesst. Bei den 15- bis 17-Jährigen gaben nicht weniger als 39,9 Prozent der Gelegenheits-Rauchenden und 24,9 Prozent der Täglich-Rauchenden an, Wasserpfeife zu rauchen (18- bis 19-Jährige: 46,1 % bzw. 21,8 %). Es ist auch interessant, dass die diesbezüglichen Daten des Suchtmonitorings Schweiz ergeben haben, dass ein nicht zu vernachlässigender Anteil der 15- bis 25-jährigen Nichtrauchenden (22,3 % der Ex- und Nie-Rauchenden) angaben, mindestens einmal in den 12 Monaten vor der Befragung Wasserpfeife geraucht zu haben.

Die vertieften Analysen des Suchtmonitorings Schweiz zeigen ebenfalls, dass fast alle 15- bis 25-jährigen Rauchenden im Jahr 2016 Zigaretten rauchten (99,6 % der Täglich-, 90,9 % der Gelegenheits-Rauchenden) und dass eine grosse Mehrheit ausschliesslich Zigaretten rauchten (80,7 % der Täglich-, 65,3 % der Gelegenheits-Rauchenden). In dieser Altersgruppe erscheint der Konsum von Zigarren, Zigarillos und Pfeife sowohl bei Täglich- als auch bei Gelegenheits-Rauchenden äusserst unüblich, wobei die Gelegenheits-Rauchenden geringfügig häufiger Zigarre (5,4 %) und Zigarillos (7,7 %) rauchten. Zudem rauchten in dieser Altersgruppe rund ein Drittel der Rauchenden (36,2 % der Täglich-, 30,8 % der Gelegenheits-Rauchenden) selbstgedrehte Zigaretten. Bei den Zigaretten-Rauchenden rauchten 13,0 Prozent der Täglich-Rauchenden und 7,7 Prozent der Gelegenheits-Rauchenden ausschliesslich selbstgedrehte Zigaretten.

Tabakprodukte zum oralen Gebrauch

Die jüngsten Daten zum Gebrauch oraler oder nasaler (Schnupf-) Tabakprodukte liegen aus der Omnibus-Erhebung 2018 «Gesundheit und Lifestyle»[5] vor, einer Online-Umfrage, die das BFS 2018 für das Bundesamt für Gesundheit BAG durchgeführt hat. Dabei gaben 10,9 Prozent der 15- bis 19-Jährigen und 8,5 Prozent der 20- bis 24-Jährigen an, solche Produkte zu konsumieren (Obsan, 2021[6]). Bei den berücksichtigten Produkten lag Schnupftabak (8,5 % der 15-19-Jährigen; 5,5 % der 20-24-Jährigen) vor Snus (2,8 % der 15-19-Jährigen; 4,2 % der 20-24-Jährigen). Hingegen ist Kautabak in diesen Altersgruppen praktisch inexistent: 1,0 Prozent der 15- bis 19-Jährigen und 0,0 Prozent der 20- bis 24-Jährigen konsumieren ihn. Snus erreichte 2016 laut Suchtmonitoring Schweiz 2,3 Prozent der 15- bis 25-Jährigen (Kuendig et al., 2017a[7]). Davon waren in dieser Altersgruppe vor allem die Männer (4,2 % der Konsumierenden) und die Deutschschweizer:innen (3,3 %) betroffen. Dabei gilt zu beachten, dass der Verkauf von Snus zum Zeitpunkt dieser Erhebungen – 2016 für das Suchtmonitoring Schweiz, 2018 für die Omnibus-Erhebung «Gesundheit und Lifestyle» – in der Schweiz noch gar nicht zugelassen war. Dies ist (wie auch für Nikotinbeutel) seit Mai 2019 der Fall. Deshalb dürften künftige Erhebungen einen wachsenden Konsum ausweisen.

E-Zigaretten: ein Phänomen im Werden

Wie für die anderen Tabakprodukte hat die Befragung HBSC 2018 für 14- und 15-jährige Schüler:innen auch für elektronische Zigaretten (E-Zigaretten) die Lebenszeit- und die 30-Tage-Prävalenz ermittelt. Bei den 14-Jährigen gaben mehr als vier von zehn Jungen (42,0 %) und knapp drei von zehn Mädchen (27,5 %) an, mindestens einmal im Leben E-Zigarette geraucht zu haben. In der selben Altersgruppe berichteten 18,4 Prozent der Jungen und 12,5 Prozent der Mädchen von E-Zigaretten-Konsum in den letzten 30 Tagen. Bei den 15-Jährigen gab mehr als jeder zweite Junge (50,9 %) und jedes dritte Mädchen (34,8 %) an, mindestens einmal im Leben E-Zigarette geraucht zu haben. 20,6 Prozent (Jungen) bzw. 12,9 Prozent (Mädchen) berichteten von einem Konsum in den letzten 30 Tagen. Interessant ist dabei, dass ein kleiner, aber nicht zu vernachlässigender Anteil der 15-Jährigen (3,7 % der Jungen, 1,2 % der Mädchen) angaben, in den letzten 30 Tagen an 10 oder mehr Tagen E-Zigarette geraucht zu haben. Diese Befragung interessierte sich auch für die Konsumgründe von E-Zigarette. Bei den 14- bis 15-Jährigen, die mindestens einmal im Leben E-Zigarette geraucht haben, gaben über 87,0 Prozent Neugierde als Konsumgrund an.

Aufgrund der Daten der SGB 2017 wurden im Rahmen des Nationalen Gesundheitsberichts 2020 (Obsan, 2020[8]) weiterführende Analysen zur Altersgruppe der 16- bis 25-Jährigen als Ganzes vorgenommen. Daraus ergibt sich, dass 3,3 Prozent der Männer und 1,2 Prozent der Frauen dieser Altersgruppe gelegentlich oder täglich E-Zigarette rauchen.

Die Daten aus der Befragung CoRolAR 2016 des Suchtmonitorings Schweiz ermöglicht eine verfeinerte epidemiologische Darstellung im Zusammenhang mit dem E-Zigaretten-Konsum der jungen Erwachsenen (Kuendig et al., 2017b[9]). Demnach experimentierten die unter 25-Jährigen im Jahr 2016 am meisten mit dieser Produktart (mindestens einmal gedampft: 32,7 % der 15-19-Jährigen; 32,9 % der 20-24-Jährigen), doch rauchten nur wenige von ihnen regelmässig E-Zigaretten. Weniger als 1 Prozent der 15- bis 19-Jährigen und der 20- bis 24-Jährigen berichten von einem wöchentlichen oder häufigeren Konsum. Was die Entwicklung dieses Konsums anbelangt, zeigen die Daten des Suchtmonitorings Schweiz anhand von drei Messpunkten (2013, 2015 und 2016) eine rasche Zunahme des Anteils der Experimentierenden dieser Produktart. Im Jahr 2013 hatten nur 15,8 Prozent der 15- bis 19-Jährigen und 16,1 Prozent der 20- bis 24-Jährigen einmal im Leben E-Zigarette konsumiert (Kuendig et al., 2014[10]), während es 2016 bereits 33,0 (15-19-Jährige) bzw. 30,1 Prozent (20-24-Jährige) waren (Kuendig et al., 2016[11]).

Auch hier gilt zu beachten, dass sich die Gesetzgebung seit der letzten Befragungswelle stark gewandelt hat. Insbesondere war der Verkauf nikotinhaltiger Liquide 2019 noch nicht legal (ausgenommen der persönliche Import) und Produkte der jüngsten Generation wie Juul (das in der Folge vom Markt genommen wurde) und Puff Bar waren in der Schweiz noch nicht erhältlich. Es wäre unvorsichtig, diese Zahlen mit den oben genannten zu vergleichen (da die Messinstrumente zu unterschiedlich sind), doch legt eine Studie[12] der Universität Zürich zum Einfluss des sozialen und medialen Einflusses auf das Gesundheitsverhalten von 15- bis 19-jährigen Jugendlichen nahe, dass 34,4 Prozent der 15- bis 19-Jährigen bereits E-Zigarette konsumiert haben, 6,3 Prozent regelmässig (mind. einmal pro Monat), 1,2 Prozent täglich (Frey und Friemel, 2021[13]).

Tabakprodukte mit erhitztem Tabak

Die HBSC 2018 hat für die 14- und 15-jährigen Schüler:innen auch die Lebenszeit- und die 30-Tage-Prävalenz des Konsums erhitzter Tabakprodukte («heated tobacco products», HTP) erhoben (Delgrande et al., 2019a[14]; Anh. 3.13 und 3.14). Es ergab sich, dass 2,2 Prozent der 15-jährigen Jungen und 1,2 Prozent der gleichaltrigen Mädchen (14-Jährige: 1,2 % der Jungen, 0,7 % der Mädchen) mindestens einmal im Leben HNB konsumiert hatten. Der HTP-Konsum in den letzten 30 Tagen vor der Befragung war ohne Überraschung deutlich kleiner (14-Jährige: 0,5 % der Jungen, 0,2 % der Mädchen; 15-Jährige: 1,3 % der Jungen, 0,9 % der Mädchen).

Auf Grundlage der Daten aus der SGB 2017 stellt der Nationale Gesundheitsbericht 2020 seinerseits fest, dass der Anteil HNB-konsumierender 16- bis 25-Jähriger praktisch bei Null lag (Obsan, 2020[15]). Diese Einschätzung ist überraschend, weil die jüngsten Daten aus dem Suchtmonitoring Schweiz 2016 Lebenszeit-Prävalenzen (experimenteller Konsum) von 2,2 Prozent bei den 15- bis 19-Jährigen und 4,9 Prozent bei den 20- bis 24-Jährigen, 30-Tages-Prävalenzen von 0,5 Prozent (15-19-Jährige) bzw. 1,3 Prozent (20-24-Jährige) und Wochen-Prävalenzen von 0,3 Prozent bzw. 1,0 Prozent ergaben (Kuendig et al., 2017b[16]; Tabelle 4.1b).


[1] hbsc.ch, eingesehen am 12.02.2022.

[2] Delgrande Jordan, Marina; Schneider, Eva; Eichenberger, Yvonne; Kretschmann, Andrea. 2019a. La consommation de substances psychoactives des 11 à 15 ans en Suisse – Situation en 2018 et évolutions depuis 1986. Ergebnisse der Studie Health Behaviour in School-aged Children (HBSC). Forschungsbericht Nr. 100. Lausanne. Sucht Schweiz. Download (Bericht auf Französisch; ausführliche Zusammenfassung auf Deutsch: S. 16–22).

[3] BFS. 2020. «BFS Aktuell – Schweizerische Gesundheitsbefragung 2017 – Tabakkonsum in der Schweiz». BFS. Neuenburg. Download.

[4] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2017a. Le tabagisme chez les 15 à 25 ans en 2016 – Analyse des données du Monitorage suisse des addictions. Sucht Schweiz. Lausanne. Download (Bericht auf Französisch; Zusammenfassung auf Deutsch: S. 11–12).

[5] «Erhebung Gesundheit und Lifestyle 2018», www.bag.admin.ch/bag/de/home/das-bag/ressortforschung-evaluation/forschung-im-bag/forschung-nichtuebertragbare-krankheiten/monitoring-systemncd/erhebung-gesundheit-lifestyle.html eingesehen am 03.02.2022.

[6] «Obsan-Indikatoren: Tabak – Rauchfreie Produkte (Alter: 15+)», https://ind.obsan.admin.ch/indicator/monam/tabak-rauchfreie-produkte-alter-15, eingesehen am 12.02.2022.

[7] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2017a. Le tabagisme chez les 15 à 25 ans en 2016 – Analyse des données du Monitorage suisse des addictions. Sucht Schweiz. Lausanne. Download (Bericht auf Französisch; Zusammenfassung auf Deutsch: S. 11–12).

[8] Schweizerisches Gesundheitsobservatorium Obsan. 2020. Gesundheit in der Schweiz – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Nationaler Gesundheitsbericht 2020. Bern. Hogrefe Verlag. Download.

[9] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2017b. E-Zigaretten und andere Tabakwaren der neuen Generation 2016 in der Schweiz: Analyse der Daten aus dem Suchtmonitoring Schweiz. Sucht Schweiz. Lausanne. Download.

[10] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2014. Désaccoutumance tabagique en Suisse en 2013 – Analyse des données du Monitorage suisse des addictions. Sucht Schweiz. Lausanne. Download.

[11] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2016. Désaccoutumance tabagique en Suisse en 2015 – Analyse des données du Monitorage suisse des addictions. Sucht Schweiz. Lausanne. Download (Bericht auf Französisch; Zusammenfassung auf Deutsch: S. 7–8).

[12] ikmz.uzh.ch/de/research/divisions/media-use-and-effects/projects/Gesundheitsverhalten-Jugendliche.html; eingesehen am 12.02.2022.

[13] Frey, Tobias; Friemel, Thomas N. 2021. Substanzkonsum unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Schweiz im Jahr 2021. Eine repräsentative Befragung unter 15- bis 19-Jährigen. Zürich. Universität Zürich. Download.

[14] Delgrande Jordan, Marina; Schneider, Eva; Eichenberger, Yvonne; Kretschmann, Andrea. 2019a. La consommation de substances psychoactives des 11 à 15 ans en Suisse – Situation en 2018 et évolutions depuis 1986. Ergebnisse der Studie Health Behaviour in School-aged Children (HBSC). Forschungsbericht Nr. 100. Lausanne. Sucht Schweiz. Download (Bericht auf Französisch; ausführliche Zusammenfassung auf Deutsch: S. 16–22).

[15] Schweizerisches Gesundheitsobservatorium Obsan. 2020. Gesundheit in der Schweiz – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Nationaler Gesundheitsbericht 2020. Bern. Hogrefe Verlag. Download.

[16] Kuendig, Hervé; Notari, Luca; Gmel, Gerhard. 2017b. E-Zigaretten und andere Tabakwaren der neuen Generation 2016 in der Schweiz: Analyse der Daten aus dem Suchtmonitoring Schweiz. Sucht Schweiz. Lausanne. Download.

AT Schweiz, Juli 2022