Auf dem Weg zu einer tabak- und nikotinfreien Schweiz
Die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz ist das Kompetenzzentrum für Tabakprävention der Schweiz. Als Dachorganisation zur Förderung des Nichtrauchens umfasst sie heute über 50 Kollektivmitglieder. Die AT Schweiz bietet ihren Mitgliedern ein breites Netzwerk an ExpertInnen und stellt Fachwissen über Tabakkontrolle und -prävention zur Verfügung.
Sie setzt sich mit evidenzbasierten Angeboten und der Vernetzung der zentralen Akteure für eine nachhaltig gesunde und rauchfreie Schweiz ein und bietet der Bevölkerung gleichzeitig Hand beim Rauchstopp und Nikotinentzug.
Neuigkeiten und Blog-Beiträge
Welttag ohne Tabak: Die Verpackung als Marketingtrick
Bern (Schweiz) - Zum diesjährigen «Welttag ohne Tabak» zielt die Weltgesundheitsorganisation WHO darauf ab, die Strategien der Tabak- und Nikotinindustrie aufzudecken, die ihre Produkte vor allem bei jungen Menschen beliebt machen. Gefordert sind – auch in der Schweiz - strengere Massnahmen zum Schutz der Jugend, das Parlament muss dem helvetischen Sonderfall bei den Verpackungen ein Ende bereiten.
Erhitzter Tabak in Italien: Wenn die Wirtschaft die Gesundheit verdrängt
Italien hat eine strategische Allianz mit Philip Morris International aufgebaut – unterstützt von Coldiretti und dem Landwirtschaftsministerium –, um die Tabakanbaukette mithilfe von erhitzten Tabakprodukten wiederzubeleben, deren Produktion sich auf die Emilia-Romagna konzentriert.
Neue Ausgabe des Suchtprävention-Magazins «stark.»: Warum in der Schweiz so viel geraucht wird
In der aktuellen Ausgabe von stark., dem Magazin der Stellen der Suchtprävention des Kantons Zürich, steht das Thema «Nikotin – Vapen» im Mittelpunkt. Ein Beitrag von Luciano Ruggia, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz, geht der Frage nach, weshalb in der Schweiz nach wie vor vergleichsweise viel geraucht wird.
Die 17 Sustainable Development Goals und Tabak

Schutz vor Passivrauchen von Ihren Mitmenschen
Die Forderung nach rauchfreien Innenräumen stützt sich ab auf eindeutige Fakten von Gesundheitsschäden, verursacht durch Passivrauchen. Auch in der Schweiz haben wissenschaftliche Forschungen die positiven Folgen eines gesetzlichen Schutzes vor Passivrauchen für die Gesundheit nachgewiesen.
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